Workshop: Projektidee für intelligente, sichere, nachhaltige und resiliente Mobilität am 7. Juni 2023

Wir brauchen mehr Innovationen, um wettbewerbsfähig zu bleiben!

Ein viel zitierter Spruch und AMZ Sachsen zeigt, wie es geht.

In verschiedenen etablierten Workshops trifft sich beispielsweise die #amzHAF Community, um nicht nur über die Zukunft des autonomen Fahrens und vernetzter Mobilität zu diskutieren, sondern auch, um innovative Themenstellungen im Rahmen von Verbundprojekten gemeinsam umzusetzen. Mit diesem Ziel trafen sich auch letzte Woche kleinere und mittlere AMZ-Mitgliedsunternehmen zur Diskussion.

Oft sind auch größere Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten beteiligt und alle entwickeln gemeinsam Ideen zur Umsetzung. Das AMZ Sachsen unterstützt dabei kompetent mit Moderation, Informationen – und insbesondere zu der wichtigen Frage nach Finanzmitteln in entsprechenden Förderaufrufen von Land, Bund und Europäischer Union. Findet sich ein Thema, läuft die Entwicklung einer Projektskizze oder eines finalen Projektantrags recht schnell, da die beteiligten Projektingenieure von AMZ Sachsen alle Beteiligten bei der komplexen Bearbeitung der Antragsdokumente und Plattforminhalte mit Wissen und Erfahrung Schritt für Schritt unterstützen. Am Ende wird ein fristgerechter Antrag beim Fördermittelgeber eingereicht, der alle Chancen wahrt, erfolgreich gefördert zu werden.

Auf unserer Projekt-Webseite sprechen viele erfolgreich durchgeführte, geförderte Projekte und zufriedene Projektpartner für diese Vorgehensweise.

Weitere Informationen, wie wir Sie rund um das Thema Projekte unterstützen können finden Sie auf unserer Seite Projektentwicklungen.

Hintergrund:

Der Freistaat Sachsen beabsichtigt mit einem aktuellen Förderaufruf, tschechisch-sächsische FuE-Verbundprojekte aus dem Themenkomplex „Intelligente, sichere, nachhaltige und resiliente Mobilität und Verkehrssysteme für Personen und Güter“ in einem zweistufigen Verfahren auszuwählen und zu fördern.

Tschechische und sächsische Partner sollen mittels grenzüberschreitender Kooperation die Internationalisierung und damit die Innovationskraft sowie für Sachsen die Wettbewerbsfähigkeit dort ansässiger Unternehmen stärken. Zuwendungsempfänger sind in erster Linie KMU der gewerblichen Wirtschaft mit einer Betriebsstätte im Freistaat Sachsen. Im Verbund können sich auch große Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit einer Betriebsstätte im Freistaat Sachsen und/oder Forschungseinrichtungen im Freistaat Sachsen beteiligen. Fördervoraussetzung ist die Beteiligung von mindestens einem tschechischen Partner im Projekt.