Sächsisches "Hydrogen and Mobility Innovation Center" im Auswahlverfahren um Bundes-Wasserstoffzentrum unter den Finalisten
Sächsische Bewerbung für den Aufbau des nationalen Wasserstofftechnologie-Zentrums überzeugt in der ersten Runde des bundesweiten Wettbewerbs – Jetzt beginnt die finale Phase, in der sich die verbleibenden drei Bewerber in Machbarkeitsstudien messen
Chemnitz / Dresden / Berlin 28.04.2021. Das unter dem Namen „Hydrogen and Mobility Innovation Center“ – kurz HIC – eingereichte Konzept aus Sachsen konnte sich erfolgreich in der ersten Auswahlrunde um das „nationale Technologie- und Innovationszentrum Wasserstofftechnologie für Mobilitätsanwendungen“ durchsetzen. In der zweiten Phase des Auswahlverfahrens werden nun Machbarkeitsstudien für die drei Finalisten folgen, welche von den Expertinnen und Experten des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) bewertet werden.
Hinter dem HIC steht ein breites Bündnis aus etablierten sächsischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Universitäten, aus Landespolitik und Verbänden. Dazu gehören u. a. BMW, der Automobilzulieferer Vitesco Technologies, die Technischen Universitäten in Chemnitz und Dresden, die Fraunhofer-Gesellschaft, das Innovationscluster „HZwo – Antrieb für Sachsen“ sowie eine Vielzahl kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) mit rund 10.000 Arbeitsplätzen. Auch Unternehmen aus Thüringen und Bayern gehören zum HIC-Bündnis.
Weitere Informationen zum HIC-Konzept, zu seinen Unterstützern und zum Zeitplan des Standortwettbewerbs finden Sie hier: http://hzwo.eu/projekte/hic/
Die digitale Pressemappe finden Sie hier: http://hzwo.eu/media/HIC-Pressemappe.pdf
Details zum Standortwettbewerb der Bundesregierung zum „Technologie- und Innovationszentrum Wasserstofftechnologie“ finden Sie hier: https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Pressemitteilungen/2021/042-scheuer-deutschland-wird-wasserstoffland.html