Dirk Vogel im MDR-Interview: Chancen und Maßnahmen für Absatzsteigerung von E-Autos im Osten Deutschlands
„Sachsen gilt als „Top-Region der Elektromobilität“ – zumindest bei der Produktion. Auf den Straßen spiegelt sich das kaum wider.“
Laut Prognosen unseres AMZ-Netzwerkmanagers Dirk Vogel bestehen große Chancen auf eine deutliche Absatzsteigerung bis 2025
- Eine Ladeinfrastruktur sei mittlerweile in vielen Teilen Mitteldeutschlands ausreichend vorhanden – dennoch muss der Ausbau in ländlichen Gebieten vorangetrieben werden
- Laden am Arbeitsplatz als Anreiz für Arbeitnehmer zum Umstieg auf E-Autos
- E-Autos werden perspektivisch günstiger, denn:
- Die Hersteller stehen unter immensen Innovationsdruck – vor allem bei Batterie-Technologien
- Es gibt günstige Modelle aus China, die die Preise deutscher Hersteller beeinflussen
- Mit E-Autos umgeht man die steigende CO2-Besteuerung
- Die Autohersteller müssen mehr E-Autos produzieren, da die Bundesregierung die Herstellung von Autos, die CO2 ausstoßen, reguliert hat. „Und weil die Hersteller ihre Autos auch loshaben möchten, müssen sie was am Preis tun“
Den vollständigen Pressebericht des MDR Sachsen vom 21. Januar 2024 lesen Sie hier:
„Antriebswende – Warum sich E-Autos im Osten schlechter verkaufen“
AMZ-Innovationsfeld Powertrain
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Zuständiger Projektleiter für die Bereiche Batterie- und Wasserstoffantrieb sowie eFuels ist Alexander Helbych:
E-Mail: helbych@amz-sachsen.de
Telefon: 0172 8380024
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