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AMZ zum Impulsprogramm für Mittelständler "Sachsen startet durch"

Sachsen hat letzte Woche das das Impulsprogramm „Sachsen startet durch“ zur Sicherung von Unternehmen und Beschäftigung beschlossen.

„Wir begrüßen das neue Impulsprogramm und freuen uns, dass unsere Anstrengungen aus den letzten Wochen Früchte tragen: die Anwendung des bundesweiten GRW-Koordinierungsrahmens ist eine Forderung aus dem Zukunftsdialog und den zahlreichen Unternehmergesprächen. Sachsen wird bis Ende 2021 die bundesweit abgesenkten Anforderungen an die Investitionsbeträge und die Anzahl der zu schaffenden Arbeitsplätze in der Richtlinie GRW RIGA übernehmen. Das Impulsprogramm muss nun schnellstens umgesetzt werden.“

Dirk Vogel, RKW Sachsen e.V.

Teil des Impulsprogramms soll ein Stabilisierungsfonds in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro werden, der bei der Sächsischen Aufbaubank (SAB) eingerichtet werden soll. Damit kann sich das Land für eine begrenzte Zeit an in Not geratenen Unternehmen beteiligen – und so deren Liquidität sichern. Neben der Einrichtung des Fonds sind rund 30 Millionen Euro für eine Sonderauflage des Programms „Regionales Wachstum“ geplant, um kleine und mittelständische Unternehmen bei Investitionen zu unterstützen, zudem sollen sächsische Start-ups unterstützt werden.

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